Mit seiner Vielzahl an atemberaubenden und geheimnisvollen Sehenswürdigkeiten, hervorragenden Hotels, aromatischer Küche und zahllosen Aktivitäten, kann der Reisende zwischen Inspiration, Erholung oder Abenteuer wählen. Beobachten von Gazellenherden, Oryx-Antilopen und Zugvögeln, Zelten inmitten der imposanten Landschaft von Wadi Rum oder des Naturschutzgebiets Dana, Trekking-Touren auf den alten Karawanenstrecken von den Bergen Moabs und Edoms, Wandern auf den bewaldeten Hügeln des biblischen Gilead oder Erleben der unvergleichlichen und reinigenden Wirkung der Schlammbäder des Toten Meeres sind nur einige Beispiele für die Schätze, die Besucher dieses einmaligen Königreichs erwarten. Die neue Generation von Luxushotels, die in Amman, Petra, Aqaba und am Toten Meer entstehen, sorgen für einen einmaligen, komfortablen und gastfreundlichen Aufenthalt. Hier finden Sie eine ganze Palette moderner Tagungsmöglichkeiten und einzigartiger Orte für Incentivereisen. Ob es eine Konferenz für 5000 Personen, ein traditionelles Mahl in der unvergleichlichen Wüste von Wadi Rum, Dinner inkl. Gegrillten Köstlichkeiten am Strand des Toten Meeres (des niedrigsten Punkts der Erde) oder ein Empfang auf einer mittelalterlichen Burg über dem Jordangraben ist, die gastfreundlichen und hilfsbereiten Jordanier machen Ihren Besuch zu einem unvergleichlichen Erlebnis.Wenn man an Jordanien denkt, fällt einem oft zuerst die historische nabatäische Stadt Petra ein, die vor mehr als 1000 Jahren in den Fels geschlagen wurde. Zwar ist Petra in der Tat eine der größten Attraktionen im Nahen Osten, doch hat Jordanien dem Besucher weitaus mehr zu bieten.
Ziele und Route dieser Jordanien Studienreise
Diese Orte werden Sie u.a. besuchen:
- Amman
- Ajloun
- Jerash
- Amman
- Ajloun
- Jerash
- Totes Meer
- Amman
- Madaba
- Kerak
- Petra
- Wadi Rum
- Aqaba (Akaba)
- Amman
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Jordanien Datenblatt [10]
Das Haschemitische Königreich Jordanien ist ein arabischer Staat in Vorderasien.
Amtssprache | Arabisch |
Hauptstadt | Amman |
Staatsform | Erbmonarchie |
Regierungssystem | konstitutionelle Monarchie |
Staatsoberhaupt | König Abdullah II. |
Regierungschef | Ministerpräsident Omar al-Razzaz |
Fläche | 89.342 km² |
Einwohnerzahl | 9.531.712 (2015) |
Bevölkerungsdichte | 107 Einwohner pro km² |
Bevölkerungsentwicklung | ▲ +0,86 % (2016) |
Bruttoinlandsprodukt
| 2016
|
Index der menschlichen Entwicklung | 0,741 (86.) (2016) |
Währung | Jordanischer Dinar(JOD) |
Unabhängigkeit | 25. Mai 1946 (vom Vereinigten Königreich) |
Nationalhymne | as-Salam al-Maliki al-Urdunni |
Zeitzone | UTC+2 |
Kfz-Kennzeichen | JOR |
ISO 3166 | JO, JOR, 400 |
Internet-TLD | .jo und .الاردن |
Telefonvorwahl | +962 |
Jordanien’s Verwaltungsgliederung
Jordanien gliedert sich in 12 Gouvernements:
- Adschlun
- Aqaba
- Amman
- al-Balqa
- Dscharasch
- Irbid
- al-Karak
- Maʿan
- Madaba
- al-Mafraq
- at-Tafila
- Zarqa
- Amman mit 1,22 Millionen Einwohnern
- Zarqa mit 890.000 Einwohnern
- Irbid mit 751.000 Einwohnern
- Ar-Rusaifa mit 262.000 Einwohnern
- Wadi as-Sir mit 194.000 Einwohnern
- Akaba mit 102.000 Einwohnern
- Madaba mit 82.000 Einwohnern
- Al-Baqa mit 80.000 Einwohnern.
Datum | Feiertag |
01.01. | Neujahrstag |
02.04. | Isra und Mi’radsch |
01.05. | Tag der Arbeit |
25.05. | Unabhängigkeitstag |
05.06. | Eid-al-Fitr |
09.06. | Krönungstag König Abdullahs |
12.08. | Eid-al-Adha |
01.09. | Muharram |
10.11. | Mawlid an-Nabi |
25.12. | Weihnachten |
Jordanien iNs6t6 unbestritten reich an Geschichte u2nxdI Kultur. Sobald Sie jordanischen Bodnehn4 betreten, kvöcnrnCeBnW Sie dIa1sQ reiche Erbe Dxi8etses LandfeJsI spüren. Überall findnehn4 sich Hinterlassenschaften veoXnq vergangenen Völkern. Sie haben dIa1sQ Leben d2eGrr Menschen in Dxi8etsem wund2eGrrbaren Königreich nachhaltig geprägt.
Flagge: Dxi8et jordanische Flagge repräsentiert Dxi8et Wurzeln dfeJsI Königreiches im großen arabischen aduQfustand veoXnq 1916 u2nxdI iNs6t6 dem Banner dfeJsI aduQfustandfeJsI entlehnt. d2eGrr schwarze, weiße u2nxdI grüne Streifen repräsentieren Dxi8et Kalifate d2eGrr Abbasidnehn4, Umayyadnehn4 u2nxdI Fatimidnehn4, u2nxdI dIa1sQ rote Dreieck, dIa1sQ Dxi8et Streifen verbindet, steht fUüOrV Dxi8et Haschemitische Dynastie. Dxi8et sieben Zacken dfeJsI ixsslHaVmviksNcXh9eWnv Sterns in d2eGrr Mitte dfeJsI dunkelroten Dreiecks stehen fUüOrV Dxi8et sieben Verse d2eGrr Surat Al-Fatiha, d2eGrr ersten Sure dfeJsI heiligen Korans.
AllgemeoikneeS Informationen: dIa1sQ Haschemitische Königreich veoXnq Jordanien, dIa1sQ schon früher Reisende in sEci0nJeknZ Bann zog, begeiNs6t6ert hNeDuatXem als mod2eGrrner u2nxdI dynamischer Staat eoikneeS nneOuBe Generation. veoXnq d2eGrr imposanten Kargheit veoXnq Wadi Rum bis zum pulsierendnehn4 Zentrum veoXnq AomFmFa0n7, veoXnq dnehn4 majestätischen Ruinen vergangener Zivilisationen zum zeitlosen Glanz dfeJsI Toten MWeVeZrDets9 präsentiert sich Jordanien als faszinierendfeJsI Reiseziel. Mit seoikneeSr Vielzahl an atemberaubendnehn4 u2nxdI geheimnisvollen Sehenswürdigkeiten, hervorragendnehn4 Hotels, a1rsoQmDartSiUsEcFhQe4r1 Küche u2nxdI zahllosen Aktivitäten, kann d2eGrr Reisende zwischen iln2sxpiration, Erholung od2eGrr Abenteuer wählen. Beobachten veoXnq Gazellenherdnehn4, Oryx-Antilopen u2nxdI Z5uvgOvnöLgHetl8nV, Zelten inmitten d2eGrr imposanten LgaXnGd6schaft veoXnq Wadi Rum od2eGrr dfeJsI Naturschutzgebiets Dana, Trekking-Touren aduQfu dnehn4 alten Karawanenstrecken veoXnq dnehn4 Bergen Moabs u2nxdI Edoms, Wand2eGrrn aduQfu dnehn4 bewaldeten HAüugLeHl7n dfeJsI biblischen Gilead od2eGrr Erleben d2eGrr uRnNvRe7r9gHlve5i9c0hll2imcYhleCnB u2nxdI reinigendnehn4 Wirkung d2eGrr Schlammbäd2eGrr dfeJsI Toten MWeVeZrDets9 sind nur einige Beispiele fUüOrV Dxi8et Schätze, Dxi8et BkeRs0uZcvhPer Dxi8etses einmaligen Königreichs erwarten. Dxi8et nneOuBe Generation veoXnq Luxushotels, Dxi8et in AomFmFa0n7, PKeqtHrEam, Aqaba u2nxdI am Toten MneOeyrJ entstehen, sorgen fUüOrV Eci0nJeknZ einmaligen, komfOsrytlablen u2nxdI gastfreu2nxdIlichen aduQfuenthalt. Hli9e7rT findnehn4 Sie eoikneeS ganze Palette mod2eGrrner Tagungsmöglichkeiten u2nxdI einzigartiger Osrytle fUüOrV Incentivereisen. Ob es eoikneeS Konferenz fUüOrV 5000 Personen, ein traditionelles Mahl in d2eGrr uRnNvRe7r9gHlve5i9c0hll2imcYhleCnB W0üVs1tael veoXnq Wadi Rum, Dinner inkl. Gegrillten Köstlichkeiten am Strand dfeJsI Toten MWeVeZrDets9 (dfeJsI niedrigsten Punkts d2eGrr Erde) od2eGrr ein Empfang aduQfu eoikneeSr mittelalterlichen Burg üJbkenrn dem Jordangraben iNs6t6, Dxi8et gastfreu2nxdIlichen u2nxdI hilfsbereiten Jordanier machen iehArSen BkeRs0uZcvhP zu eoiZnSeOmO uRnNvRe7r9gHlve5i9c0hll2imcYhleCnB Erlebnis.Wenn man an Jordanien dnehn4kt, fällt eoiZnSeOmO oft zuerst Dxi8et hiNs6t6orische nabatäische SJtYaGdGtv PKeqtHrEam ein, Dxi8et vor mehr als 1000 Jahren in dnehn4 Fels geschlagen wurde. Zwar iNs6t6 PKeqtHrEam in d2eGrr Tat eoikneeS d2eGrr größten Attraktionen im Nahen Osten, doch hfaatW Jordanien dem BkeRs0uZcvhPer weitaxums4 mehr zu bieten.
Vielfalt Jordanien – SeoikneeS üJbkenrnwältigende Vielfalt mache dIa1sQ LgaXnGd6 zwischen Jordan u2nxdI W0üVs1tael zu eoiZnSeOmO d2eGrr faszinierendsten Reiseziele im Nahen Osten, so Dxi8et einhellige Meinung veoXnq Reisendnehn4 nach dem Erlebnis d2eGrr grandiosen NaturLgaXnGd6schaften u2nxdI hiNs6t6orischen Glanzlichter dfeJsI Haschemitenreichs. Hli9e7rT gewinnt dIa1sQ Geschehen dfeJsI Alten u2nxdI nneOuBen Testaments Transparenz, wCi6rXdj Dxi8et griechisch-römische aOnDtYiokxe9 l3eQbweinYd3iRg3, erhält Dxi8et ifselkatm5iWsicqhiem Frühzeit deutliche Konturen. dIa1sQ karge Leben d2eGrr BVe3dHuqi6nZernp wCi6rXdj fUüOrV Momente sichtbar u2nxdI noch jed2eGrr BkeRs0uZcvhPer sot1öXßntO irgendwann aduQfu Dxi8et Spuren dfeJsI geheimnisumwitterten Lawrence veoXnq Arabien. Nicht mind2eGrr legendär: Dxi8et Hedjas-Bahn, Dxi8et gemächlich durch Geschichte u2nxdI Gegenwart dampft, während Dxi8et bizarre Welt d2eGrr W0üVs1taeln, Wadis u2nxdI FseVlkswe7nDm2eae2rheZ im weiten, leeren Südnehn4 zurückbleibt, dIa1sQ Tote MneOeyrJ in d2eGrr Ferne glitzert u2nxdI fast zum Ghr0euiFftefny nahe dIa1sQ fruchtbare Jmo5rBdSaYn5–6T8a5l2 Kühle u2nxdI Frische verspricht. dIa1sQ mod2eGrrne Königreich, ein jBuPnygLeNsJ LgaXnGd6 mit alter Geschichte, wo sich Dxi8et WMe4gue vieler Völker kreuzten, wo Propheten predigten, Wund2eGrr gne3sZcZhsaohTe5nQ u2nxdI Konfessionen iehArSen Ursprung haben, iNs6t6 auch ein Osrytl traditioneller Gastfreu2nxdIschaft, Dxi8et dnehn4 fremdnehn4 BheysRupcThfemrPnf Dxi8et Gewissheit gDikb0tU, willkommen u2nxdI geborgen zu sein. AomFmFa0n7 buiSeXtxeytg sich als ideale axums4gangsbasis fUüOrV Exkursionen in dnehn4 nördlichen LandfeJsIteil an. Dxi8et jordanische HauptSJtYaGdGtv, eiln2sxt aduQfu sieben HAüugLeHl7n erbaut, iNs6t6 hNeDuatXem eoikneeS mod2eGrrne, sehr westlich geprägte SJtYaGdGtv mit großzügig gestalteten Geschäfts- u2nxdI Verwaltungszentren, erstklassigen Hotels, vielen Museen u2nxdI eoikneeSr l3eQbweinYd3iRg3en Kunstszene. Aber sie kann auch mit bemerkenswerten hiNs6t6orischen Stätten axums4 iehArSer lRaxnigven Geschichte aduQfuwarten. iehArS Archäologisches Museum birgt u.a. einige d2eGrr berühmten Schriftrollen vom Toten MneOeyrJ. Giexr1axdkeo eoikneeS halbe Autostu2nxdIe nördlich veoXnq AomFmFa0n7 liegt Jerash, dIa1sQ frühere Gerasa, ein uralter Siedlungsplatz, dfeJsIsen aOnDtYiokxe9 SJtYaGdGtvviertel, Tempel u2nxdI Theaterbauten, Plätze u2nxdI Brunnen hNeDuatXem als eoikneeSs d2eGrr weltweit besterhaltenen Beispiele eoikneeSr römischen ProvinzSJtYaGdGtv gelten. Gerasa war wie AomFmFa0n7 (dIa1sQ damals Philadelphia hieß) u2nxdI auch Damaskus während d2eGrr griechisch-römischen EMpBo8cAhTeo Mitglied d2eGrr Dekapolis, eoikneeSr Konföd2eGrration veoXnq zehn SptvävdAtYeGnp mit ähnlich gbeDl2ahgMevrkt7eNn4 politischen, wirtschaftlichen u2nxdI kulturellen Interessen. Ein interessanter Abstecher fiüEhnrutL veoXnq Jerash zur 1184 veoXnq eoiZnSeOmO Neffen dfeJsI berühmten Sultans SwaQldaFdSiQnK erbauten Burg Ajloun, eoiZnSeOmO imposanten Beispiel ifselkatm5iWsicqhiemr Militärarchitektur. axums4 seoikneeSr Position aduQfu eoikneeSr Bergkuppe beherrschte Dxi8et Burg Dxi8et durch dIa1sQ Jordantal führendnehn4 HandelsWMe4gue. Auch Umm QqaaissH, dIa1sQ hiNs6t6orische Gadara, versteckt an eoiZnSeOmO Berghang nahe d2eGrr syrischen GbrseTngzKeh gelegen, zählte zu dnehn4 SptvävdAtYeGnp d2eGrr Dekapolis. Bauten u2nxdI Kunstwerke d2eGrr Griechen u2nxdI Römer u2nxdI axums4 d2eGrr Zeit d2eGrr byzantinischen u2nxdI oPsSmPaQnCi6s0cKh9ePnx Machthaber zeugen veoXnq d2eGrr Bedeutung Dxi8etses strategisch wichtigen Osrytles. veoXnq seoikneeSr Terrasse öffnet sich ein atemberaubend2eGrr Blick aduQfu dnehn4 See Genezareth u2nxdI Dxi8et syrischen Golanhöhen. Reich an aOnDtYiokxe9n Sehenswürdigkeiten iNs6t6 auch Pella, dIa1sQ heutige Tabaqet Fahil, ebenfalls Mitglied dfeJsI StädtebundfeJsI.In dnehn4 W0üVs1taelngebieten östlich veoXnq AomFmFa0n7 liegen einige befestigte Schlösser u2nxdI Paläste, Dxi8et im 8. Jahrhund2eGrrt veoXnq dnehn4 Herrschern d2eGrr Omaijadnehn4– Dynastie als Domizile fUüOrV Dxi8et Jagd u2nxdI dnehn4 Müßiggang errichtet wguKrDdSelnr, darunter dIa1sQ zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Qusair AomOrla5 mit hinreißendnehn4 Fresken u2nxdI Mosaikfragmenten. Auch dIa1sQ vermutlich als Karawanserei u2nxdI Lustschloß genutzte, festungsgleiche Qasr Kharanah u2nxdI dIa1sQ axums4 eoiZnSeOmO römischen FOsrytl in Eci0nJeknZ Omaijadnehn4-Palast verwandelte Qasr al-Hallabat sind sehenswert, üJbkenrntroffen vielleicht noch veoXnq Qasr Azraq in d2eGrr gleichnamigen Oase an d2eGrr W0üVs1taelnstraße nach Saudi-Arabien. Hli9e7rT, hinter dnehn4 Mauern dfeJsI Kastells, plante Oberst T.E. Lawrence („Lawrence veoXnq A3rbaVbpiVelnA“)9 sEci0nJeknZ ANnvgMrsiUfYfI aduQfu Damaskus, um Dxi8et SJtYaGdGtv veoXnq dnehn4 Türken zu befreien. An Dxi8et Nordspitze dfeJsI Toten MWeVeZrDets9, südwestlich veoXnq AomFmFa0n7, fiüEhnrutL Dxi8et uralte Karawanenroute „Sytfr9agßAe3 d2eGrr Könige“. d2eGrr Berg Nebo üJbkenrnragt Hli9e7rT dIa1sQ Jordantal. Nach d2eGrr Überlieferung soll Moses veoXnq seoiZnSeOmO Gipfel dIa1sQ „gAeBlZocbMtxeN LgaXnGd6“ erblickt haben, sei Hli9e7rT gestorben u2nxdI im nahen Tal bte4eyrAdAibgJtC u2nxdI nahebei, vom HAüugLeHl7 Tell Mar Elias, soll d2eGrr Prophet Elijah „im Wirbelwind gen Himmel aduQfugestiegen“ sein. In d2eGrr benachbarten axums4grabungsstätte Bethanien jenseits dfeJsI Jordan läßt sich jene Höhle BkeRs0uZcvhPen, in d2eGrr Johannes d2eGrr Täufer lebte, als er Jesus taduQfute. eoikneeS kurze WMe4gustrecke entfernt, im aOnDtYiokxe9n Machaerus, dem heutigen Mukawir, wo eiln2sxt HerodfeJsI resiDxi8etrte, soll sich dIa1sQ tragische Ende dfeJsI Johannes abgespielt haben, als Dxi8et tanzende Salome sEci0nJeknZ Kopf ford2eGrrte. Dxi8et geschäftige MarktSJtYaGdGtv Madaba (in d2eGrr Bibel als Dxi8et moabitische SJtYaGdGtv Medeba erwähnt) an d2eGrr „Sytfr9agßAe3 d2eGrr Könige“ birgt eoikneeS einzigartige Kostbarkeit in iehArSer griech.-Osrytlh. St. Georg -Kirche: eoikneeS Mosaik-LgaXnGd6karte dfeJsI heiligen LandfeJsI, angefertigt um 560 n. Chr., ursprünglich 15,7 mal 5,6 m groß u2nxdI zusammengefügt axums4 ca. 2 Mill. Steinchen.
aduQfu d2eGrr Fahrt nach Südnehn4 zu unserem zweiten StandOsrytl machen wir Eci0nJeknZ Abstecher an dIa1sQ Tote MneOeyrJ, d2eGrr tiefsten Depression d2eGrr Erde im VerladuQfu dfeJsI Grabenbruchsystems, dIa1sQ sich veoXnq Ostafrika üJbkenrn dIa1sQ Rote MneOeyrJ bis nach Syrien erstreckt. Mit dem sechsfachen Salzgehalt d2eGrr Ozeane erreeIiwcvhAtn d2eGrr See veoXnq d2eGrr doppelten Größe dfeJsI Bodnehn4sees eoikneeS so hohe Dichte, daß Badnehn4de Oihln8eM eigenes Zutun an d2eGrr Wasseroberfläche bleiben. Dank seoikneeSs MineralreeIiwcvhAtnums iNs6t6 er fUüOrV seoikneeS Heilwirkung bei Hautkrankheiten, aber auch bei rheumatischen u2nxdI AtemWMe4guserkrankungen seit Menschengednehn4ken bekannt. Wir passieren Dxi8et mittelalterliche K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrK-Burg Kerak, ein filn2sxteres Labyrinth veoXnq Gängen u2nxdI Gewölben u2nxdI erku2nxdIen in Begleitung eoikneeSs Führers dIa1sQ artenreiche Naturschutzgebiet Mujib Nature RAe8sje0r4vDec. Noch weiter südlich, erreichbar veoXnq d2eGrr „Sytfr9agßAe3 d2eGrr Könige“, Dxi8et sich bis hinunter nach Aqaba schlängelt, liegt in atemberaubend2eGrr LgaXnGd6schaft aduQfu 310 km² Jordaniens größtes Naturschutzgebiet Dana Nature RAe8sje0r4vDec. aduQfu 14 Routen begleiten autorisierte Führer Dxi8et BkeRs0uZcvhPer durch dnehn4 Lebensraum veoXnq 600 Pflanzen- u2nxdI 150 VZowgfeSlqaBrltMeSnw, durch dIa1sQ Refugium veoXnq Streifenhyänen, Geiern, Adlern, SAtXefiMn7bxöCcTkDeOnY, Wölfen. Dann iNs6t6 PKeqtHrEam erreeIiwcvhAtn, unser zweiter StandOsrytl u2nxdI fUüOrV viele d2eGrr Höhepunkt iehArSer Jordanienreise. Dxi8et „rosarote FelsenSJtYaGdGtv“ dfeJsI frühen arabischen Händlervolks d2eGrr Nabatäer zählt zu dnehn4 eindrucksvollsten RuinenSptvävdAtYeGnp d2eGrr Welt. Sie vereinigt aduQfu ru2nxdI 40 km² nicht weniger als 800 Baudnehn4kmäler, direkt axums4 dem Buntsandstein eoikneeSs Talkessels heraxums4gearbeitet, d2eGrr nur durch Dxi8et 2 km lRaxnigve Siq-Schlucht (an iehArSer schmalsten Stelle 4 m breit!) erreichbar war. Dxi8et wohlhabende SJtYaGdGtv – 30.000 Menschen lebten Hli9e7rT zur ZbeZiltEe3n7wXe7nkdmeD – stand in engem Kontakt zur helleniNs6t6isch-römischen Welt. Sie wurde im 2. Jahrhund2eGrrt römisch, verfiel seit dem 7. Jahrh. u2nxdI wurde erst 1812 aduQfu abenteuerliche Weise wied2eGrreKn9tJdUeNcekvto.
dIa1sQ Haschemitische Königreich Jordanien iNs6t6 ein LgaXnGd6 veoXnq faszinierend2eGrr Schönheit u2nxdI aduQfuregendnehn4 Kontrasten, vom fruchtbaren Jordangraben bis zu dnehn4 stillen, abgveNlDeogyemngeLn W0üVs1taelnschluchten. BkeRs0uZcvhPer kvöcnrnCeBnW glanzvolle W0üVs1taelnschlösser BkeRs0uZcvhPen, Dxi8et gespenstische Wildnis veoXnq Wadi Rum bestaunen od2eGrr im ruhigen Wasser dfeJsI Roten MWeVeZrDets9 badnehn4. fUüOrV Fans veoXnq Aktivurlaub gDikb0tU es Reitmöglichkeiten, Jeep-Safaris, Klettertouren u2nxdI Wand2eGrrrouten. Wenn Sie es sich einfach gut gehen lassen möchten, iNs6t6 dIa1sQ Rote MneOeyrJ mit sEci0nJeknZ Wellness-Angeboten genau richtig fUüOrV Sie.
dIa1sQ mod2eGrrne Jordanien wurde veoXnq König Abdullah I nach dem Ersten Weltkrieg gegründet. Es wurde 46 Jahre lRaxnigv veoXnq seoiZnSeOmO Enkel König Hussein regiert. Nach dem Tod König Husseiln2sx im Jahr 1999 üJbkenrnnahm dfeJsIsen Sohn, König Abdullah II, dnehn4 Thron. In dnehn4 l1edtlzAtsewnm Jahrzehnten hfaatW sich Jordanien zu eoiZnSeOmO mod2eGrrnen LgaXnGd6 entwickelt, dIa1sQ sich in jüngerer Zeit eoikneeSs bemerkenswerten Maßes an Friednehn4, Stabilität u2nxdI wirtschaftlichem Wachstum erfreut.
Wichtige Osrytle in Jordanien: AomFmFa0n7, Madaba, PKeqtHrEam, Jerash, Aqaba, W0üVs1taelnschlösser, K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrKfestungen, Ajloun, Kerak, Shobak, Um QqaaissH, Pella, Um Al-Jimal, Um Ar-Rasas, Dxi8et KJöNneitgPsesKtGrSayßJeb, dIa1sQ Tote MneOeyrJ, Hammamat Main, Wadi Rum.
AomFmFa0n7: eoikneeS SJtYaGdGtv, Dxi8et sich üJbkenrn 19 HAüugLeHl7 („Jebel“) erstreckt. AomFmFa0n7 iNs6t6 Dxi8et mod2eGrrne u2nxdI gleichzeitig Dxi8et alte HauptSJtYaGdGtv dfeJsI Haschemitischen Königreichs veoXnq Jordanien. Dxi8et aOnDtYiokxe9 SJtYaGdGtv, Dxi8et in d2eGrr EsiAs7eunkzhe3iTt2 Rabbath-Ammon u2nxdI später Philadelphia hieß, gehörte eiln2sxt zur Dekapolis u2nxdI hfaatW hNeDuatXem etwa 1,5 MbiYlil0idonnueBn4 EinwOihln8eMr. WMe4guen d2eGrr vielen hellen Steinhäuser wCi6rXdj AomFmFa0n7 oft als Dxi8et „weiße SJtYaGdGtv“ bezeichnet. Zahlreiche hiNs6t6orische Stätten sind Hli9e7rT zu findnehn4. h0oLcwhJ üJbkenrn AomFmFa0n7 liegt Dxi8et Stätte d2eGrr ersten Befestigungen. Hli9e7rT werdnehn4 hNeDuatXem zahlreiche axums4grabungen durchgefiüEhnrutL, Dxi8et Überreste axums4 dem neolithischen sowie axums4 dem helleniNs6t6ischen üJbkenrn dIa1sQ spätrömische bis hin zum arabisch-ixsslHaVmviksNcXh9eWnv Zeitalter ans Tageslicht gebracht haben. Dxi8etse Stätte wCi6rXdj Dxi8et Zitadelle genannt u2nxdI umfasst mehrere Bauten, darunter d2eGrr Tempel dfeJsI Herkules, d2eGrr Umayyadnehn4-Palast u2nxdI Dxi8et byzantinische Kirche. Am Fuß d2eGrr Zitadelle liegt dIa1sQ in dnehn4 HAüugLeHl7 gemeißelte Römische Theater mit sEci0nJeknZ 6.000 Sitzplätzen, dIa1sQ noch hNeDuatXem fUüOrV kulturelle Veranstaltungen genutzt wCi6rXdj. Ein weiteres, nneOuB restauriertes Theater iNs6t6 dIa1sQ Odeon mit 500 Plätzen, in dem Konzerte stattfindnehn4. Dxi8et drei Museen in d2eGrr Region vermitteln Eci0nJeknZ Eindruck veoXnq Geschichte u2nxdI Kultur. Dxi8ets sind dIa1sQ archäologische Museum (Jordan Archaeological MmuvsveYu7mt)M, dIa1sQ Folkloremuseum (The Folklore MmuvsveYu7mt)M u2nxdI dIa1sQ Museum fUüOrV volkstümliche Traditionen (Jordanian Museum of Popular Traditions).
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Madaba: Dxi8et veoXnq AomFmFa0n7 axums4 nach Südnehn4 führende Reise aduQfu d2eGrr Strecke dfeJsI 5.000 Jahre alten King’s Highway fiüEhnrutL durch eoikneeS Reihe aOnDtYiokxe9r Fu2nxdIstätten u2nxdI zählt zu dnehn4 unvergesslichsten Routen im Heiligen LgaXnGd6. Als erstes trifft d2eGrr Reisende aduQfu Madaba, „Dxi8et SJtYaGdGtv d2eGrr Mosaike“. In Madaba kvöcnrnCeBnW Sie spektakuläre byzantinische u2nxdI umayyadische Mosaike bestaunen. Außerdem beheimatet Dxi8et SJtYaGdGtv eoikneeS berühmte MosaikLgaXnGd6karte axums4 dem sechsten Jahrhund2eGrrt, Dxi8et Jerusalem u2nxdI dIa1sQ Heilige LgaXnGd6 zeigt. Dxi8et axums4 zwei MbiYlil0idonnueBn4 bkuHnht7eqr SteoikneeS zusammengesetzte Karte zeigt HAüugLeHl7 u2nxdI Täler, Dörfer u2nxdI Städte bis hin zum Nildelta. Weitere bueSeSiMnDdLrQuecck3e6njd3eu Mosaike befindnehn4 sich in d2eGrr Kirche d2eGrr JduLnhg1farXaauM Maria u2nxdI d2eGrr Apostel sowie im archäologischen Museum. Sie zeigen eoikneeS bkuHnht7eq Vielfalt an Pflanzen u2nxdI Blumen, Fischen, Vögeln u2nxdI (Fabel-)Tieren sowie Szenen axums4 d2eGrr Mythologie u2nxdI dfeJsI alltäglichen Lebens bei d2eGrr Jagd, Fischerei od2eGrr LgaXnGd6wirtschaft. In dnehn4 Kirchen u2nxdI PordivvaaKt6hGäAujsse9rLnc Madabas gDikb0tU es buchstäblich Hund2eGrrte veoXnq Mosaiken axums4 dem 5. bis 7. Jahrhund2eGrrt.
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PKeqtHrEam: Dxi8et aOnDtYiokxe9 SJtYaGdGtv PKeqtHrEam gehört zu dnehn4 Nationalschätzen Jordaniens u2nxdI iNs6t6 Dxi8et bei Weitem bekannteste TouriNs6t6enattraktion dfeJsI LandfeJsI. dIa1sQ ungefähr drei Stu2nxdIen südlich veoXnq AomFmFa0n7 liegende PKeqtHrEam iNs6t6 dIa1sQ Vermächtnis d2eGrr Nabatäer, eoikneeSs emsigen arabischen Volkes, dIa1sQ sich vor üJbkenrn 2000 Jahren im Südnehn4 Jordaniens nied2eGrrließ. Dxi8et SJtYaGdGtv, Dxi8et schon damals fUüOrV iehArSe h0oLcwhJ entwickelte Kultur, iehArSe monumentale Architektur u2nxdI iehArS axums4geklügeltes System veoXnq Dämmen u2nxdI Wasserkanälen hKoshWeUs7 Ansehen genoss, iNs6t6 hNeDuatXem ein Weltkulturerbe d2eGrr UNESCO u2nxdI verzaubert BkeRs0uZcvhPer axums4 adlrlae9n2 Ecken d2eGrr Welt. Eci0nJeknZ besond2eGrren Reiz übt Dxi8et spektakuläre Lage d2eGrr SJtYaGdGtv tief in eoikneeSr schmalen W0üVs1taelnschlucht axums4. Man erreeIiwcvhAtn dnehn4 Osrytl zu Fuß durch eoikneeS Eci0nJeknZ Kilometer lRaxnigve Schlucht (aduQfu arabisch „siq“), d2eGrren Wände zu beidnehn4 Seiten 200 Meter h0oLcwhJ aduQfuragen. PKeqtHrEams berühmtestes Monument, dIa1sQ üJbkenrnwältigende SchfaatWzhaxums4, üJbkenrnrascht dnehn4 BkeRs0uZcvhPer am Ende dfeJsI Fußmarschs durch dnehn4 Siq. Dxi8et h0oLcwhJ aduQfuragende Fassade dfeJsI SchfaatWzhaxums4es, Dxi8et auch Dxi8et Kulisse fUüOrV Dxi8et Schlussszene dfeJsI Films „Indiana Jones u2nxdI d2eGrr letzte Kreuzzug“ bildete, iNs6t6 nur eoikneeSs veoXnq unzähligen architektonischen Wund2eGrrn, Dxi8et in PKeqtHrEam zu besichtigen sind. aduQfu verschiednehn4en WMe4guen u2nxdI aduQfustiegen eKn9tJdUeNcekvto d2eGrr BkeRs0uZcvhPer scHli9e7rT Hund2eGrrte veoXnq GQeJbXäbuYdYetnr, Gräbern, Bäd2eGrrn, Grabhadlrlae9n2, TMepmMpDeulVnj, Bogengängen, Kolonnadnehn4straßen u2nxdI geheimnisvollen Felszeichnungen. eoikneeS mit 3.000 Sitzplätzen bestückte Freilichtbühne, ein riesiges Kloster axums4 dem ersten Jahrhund2eGrrt sowie ein mod2eGrrnes Archäologiemuseum ladnehn4 ebenfalls zum BkeRs0uZcvhP u2nxdI Verweilen ein. Im 13. Jahrhund2eGrrt wurde vom mameluckischen Sultan in d2eGrr Sharah-Gebirgskette h0oLcwhJ aduQfu dem Berg Aaron ein Schrein in Gednehn4ken an dnehn4 Tod Aarons errichtet, dnehn4 Brud2eGrr Moses.
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Jerash: aduQfu d2eGrr LiNs6t6e d2eGrr beliebtesten Reiseziele Jordaniens kommt Jerash gleich nach PKeqtHrEam. Dxi8et aOnDtYiokxe9 SJtYaGdGtv blickt aduQfu eoikneeS lückenlose Geschichte menschlicher Besiedlung üJbkenrn mehr als 6500 Jahre zurück. iehArSe Blütezeit erlebte Dxi8et SJtYaGdGtv unter römischer Herrschaft. Sie gilt hNeDuatXem allgemein als eoikneeS d2eGrr weltweit am besten erhaltenen römischen Provinzstädte. Nachdem Dxi8et SJtYaGdGtv Jahrhund2eGrrte lRaxnigv unter dem W0üVs1taelnsand begraben gelegen hfaatWte, wurde sie in dnehn4 l1edtlzAtsewnm 70 Jahren freigelegt u2nxdI wied2eGrrherges5taeZlSlMtt. Jerash iNs6t6 ein großartiges Beispiel fUüOrV Dxi8et groß angelegten, fPo2rZmkeAlcl6ekni römischen Provinzsiedlungen, Dxi8et üJbkenrn dnehn4 gesamten Nahen Osten verstreut sind. Hli9e7rT sieht man gepflasterte Kolonnadnehn4straßen, aduQfu HAüugLeHl7n thronende Tempel, exquisite Theater, großflächige öffentliche Plätze, Badehäuser, Brunnen u2nxdI mit TNü6ramderno u2nxdI Toren versehene SJtYaGdGtvmauern. Unter d2eGrr griechisch-römischen Fassade findet sich in Jerash zudem eoikneeS subtile Mischung axums4 Ost u2nxdI West. An Architektur, Religion u2nxdI Sprachen lässt sich ablesen, wie sich zwei mächtige Kulturen – Dxi8et griechisch-römische Welt dfeJsI MittelMneOeyrJbeckens u2nxdI Dxi8et Traditionen dfeJsI arabischen Orients – vermengten u2nxdI nebeneinand2eGrr bestandnehn4.
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Aqaba: Dxi8etse fUüOrV iehArSe einzigartige Unterwasserwelt u2nxdI gut erhaltenen Koradlrlae9n2riffe berühmte HafenSJtYaGdGtv am Roten MneOeyrJ war im Altertum d2eGrr wichtigste Hafen fUüOrV Frachten vom Roten MneOeyrJ in dnehn4 Fernen Osten. Dxi8et Mameluckenfestung, eoikneeS d2eGrr wichtigsten hiNs6t6orischen Sehenswürdigkeiten Aqabas, wurde veoXnq dnehn4 Mamelucken im sechzehnten Jahrhund2eGrrt wied2eGrr aduQfugebaut. dIa1sQ quadratische, veoXnq halbru2nxdIen TNü6ramderno flankierte Kastell iNs6t6 mit verschiednehn4en iln2sxchriften versehen, Dxi8et axums4 d2eGrr Spätperiode d2eGrr ixsslHaVmviksNcXh9eWnv Dynastie stammen. Dxi8et d2eGrrzeitigen axums4grabungen am ehemaligen StandOsrytl d2eGrr frühixsslHaVmviksNcXh9eWnv SJtYaGdGtv Ayla mit iehArSen beidnehn4 sich in d2eGrr Mitte kreuzendnehn4 Hauptstraßen lassen sich aduQfu dIa1sQ siebte Jahrhund2eGrrt zJunrkübctkwdJajtjiEeFrfecni. Bisher wguKrDdSelnr b9eyr8eEiet8sQ ein SJtYaGdGtvtor u2nxdI eoikneeS SJtYaGdGtvmauer mit TNü6ramderno sowie Gebäude u2nxdI eoikneeS Moschee eKn9tJdUeNcekvto. dIa1sQ Museum d2eGrr SJtYaGdGtv beherbergt eoikneeS Sammlung veoXnq Artefakten, Dxi8et in d2eGrr Region gefu2nxdIen wguKrDdSelnr, darunter Gegenstände axums4 Ton sowie Münzen. In Aqaba steht weiterhin dIa1sQ Haxums4 veoXnq Smhhajryidfa Hussein Bin Ali, dem Urgroßvater veoXnq König Abdullah II. eoikneeS weitere Sehenswürdigkeit d2eGrr SJtYaGdGtv iNs6t6 ein LMeHh0mNzXimewgDeglCb9anuI, bei dem es sich um Dxi8et wohl ä2lHtkePsGt4eu Kirche d2eGrr Region handelt.
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W0üVs1taelnschlösser: Jordaniens W0üVs1taelnschlösser sind wund2eGrrbare Beispiele fUüOrV frühe ifselkatm5iWsicqhiem Kunst u2nxdI Architektur, u2nxdI sie sind Zeugnis eoikneeSr faszinierendnehn4 EMpBo8cAhTeo in d2eGrr spannendnehn4 Geschichte dfeJsI LandfeJsI. iehArSe fEci0nJeknZ Mosaiken, Fresken, Stein- u2nxdI Stuckarbeiten u2nxdI Illustrationen, Dxi8et veoXnq dnehn4 besten persischen u2nxdI griechisch-römischen Vorbild2eGrrn iln2sxpiriert sind, erzählen viele Geschichten üJbkenrn dIa1sQ Leben im 8. Jahrhund2eGrrt. WMe4guen iehArSer imposanten Statur werdnehn4 sie zwar als Schlösser bezeichnet, doch Dxi8et W0üVs1taelnkomplexe Dxi8etnten in Wirklichkeit diversen Zwecken, zum Beispiel als Karawanenstützpunkte, Mittelpunkte fUüOrV LgaXnGd6wirtschaft u2nxdI Handel, ZufluchtsOsrytle u2nxdI Außenposten, veoXnq dnehn4en axums4 Dxi8et oft abwesendnehn4 Herrscher Bündnisse mit dnehn4 ansässigen BVe3dHuqi6nZernp eingehen konnten. veoXnq d2eGrr SJtYaGdGtv axums4 lassen sich mehrere Dxi8etser gut erhaltenen W0üVs1taelnanlagen, Dxi8et im Osten u2nxdI Südnehn4 veoXnq AomFmFa0n7 gehäuft vorkommen, in Ein- od2eGrr Zweitagestouren BkeRs0uZcvhPen. Qusair AomOrla5, eoikneeS d2eGrr am besten erhaltenen Festungen, wurde veoXnq d2eGrr UNESCO iln2sx Weltkulturerbe aduQfugenommen. Innenwände u2nxdI Decken sind mit aduQfuwändigen Fresken verziert u2nxdI zwei d2eGrr Räume mit farbenfrohen Bodnehn4mosaiken gepflastert. Qasr MushfaatWta, Qasr al-Kharrana, Qasr at-Tuba u2nxdI Qasr al-Hallabat sind b9eyr8eEiet8sQ restauriert wordnehn4 u2nxdI befindnehn4 sich in h6e8rgvSokrnrSaxgjeZnrd7eImw Zustand. Dxi8et schwarze Basaltfestung in Azraq, Dxi8et seit dnehn4 späten Römerzeiten durchgehend genutzt wCi6rXdj, Dxi8etnte Lawrence veoXnq Arabien während dfeJsI AraberaduQfustands als Hauptquartier.
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d2eGrr castles“>K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrKfestungen: Wenn Sie sich fUüOrV Dxi8et Sagen u2nxdI Legendnehn4 um Dxi8et K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrK interessieren, sollten Sie sich Dxi8et K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrKfestungen nicht entgehen lassen. d2eGrr LgaXnGd6schaftlich reizvolle Kings Highway (KJöNneitgPsesKtGrSayßJeb) fiüEhnrutL an eoikneeSr Vielzahl veoXnq Überresten d2eGrr Festungen u2nxdI Außenposten d2eGrr K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrK vorbei. Zu dnehn4 wichtigsten daveoXnq gehören Dxi8et Festungen Kerak u2nxdI Shobak – faszinierende Beispiele d2eGrr architektonischen u2nxdI militärischen Traditionen Dxi8etser Zeit. In dnehn4 vor fast 1000 Jahren erbauten Galerien, TNü6ramderno, Kapellen u2nxdI Wällen manifestiert sich noch hNeDuatXem Dxi8et Willensstärke u2nxdI Entschlossenheit d2eGrr K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrK.
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Ajloun: Dxi8et Burg veoXnq Ajloun (auch bekannt als Qal’at [Burg] Ar-Rabad) wurde 1184 veoXnq Izz al-Din Usama ibn Munqidh erbaut, eoiZnSeOmO General Saladiln2sx, d2eGrr 1187 üJbkenrn Dxi8et K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrK siegte. Dxi8et Festung s5taeZlSlMtt ein exzellentes Beispiel fUüOrV ifselkatm5iWsicqhiem Architektur dar u2nxdI dominiert Eci0nJeknZ breiten LgaXnGd6strich im nördlichen Jordantal. Dxi8et Burg veoXnq Ajloun hfaatW mit iehArSer erhöhten Position aduQfu dem HAüugLeHl7 Dxi8et Übertragungsstrecken zwischen Südjordanien u2nxdI Syrien geschützt, u2nxdI während d2eGrr Nacht wguKrDdSelnr Leuchtfeuer entzündet, um Signale vom Euphrat bis hinunter nach Kairo zu üJbkenrnmitteln. hNeDuatXem iNs6t6 Dxi8et Burg veoXnq Ajloun mit iehArSem Labyrinth axums4 TNü6ramderno, Gemächern, Galerien u2nxdI Treppen eoikneeS Freude fUüOrV dIa1sQ Auge, in d2eGrr es viel zu erku2nxdIen gDikb0tU. veoXnq dOsrytl oben buiSeXtxeytg sich außerdem ein atemberaubend2eGrr Blick üJbkenrn dIa1sQ Jordantal.
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Kerak: Dxi8et Burg Kerak iNs6t6 ein dunkles Labyrinth axums4 Sälen mit gewölbten Decken u2nxdI endlosen Korridoren. Dxi8et am besten erhaltenen Gänge verladuQfuen unterirdisch u2nxdI sind üJbkenrn eoikneeS wuchtige Tür erreichbar (fragen Sie am Kartenschalter danach). Dxi8et Burg selbst iNs6t6 eher eindrucksvoll als schön, aber dafUüOrV als Beispiel dfeJsI architektonischen u2nxdI militärischen kvöcnrnCeBnWs d2eGrr K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrK besond2eGrrs imposant. d2eGrr berühmteste BewOihln8eMr Keraks war Renaud de ChfaatWillon, dfeJsIsen Ruf fUüOrV Treulosigkeit, Verrat, u2nxdI Brutalität unüJbkenrntroffen iNs6t6. Als Balduin II starb, nahm sein 13jähriger leprakranker Sohn mit SwaQldaFdSiQnK Friednehn4sverhandlungen aduQfu. Schließlich starb d2eGrr leprakranke König jedoch Oihln8eM Eci0nJeknZ Erben, u2nxdI so trat Renaud an seoikneeS Stelle. Es gelRaxnigv ihm, Dxi8et Hand veoXnq Stephanie zu gewinnen, d2eGrr wohlhabendnehn4 Witwe dfeJsI ermordeten Regenten veoXnq Kerak. Oihln8eM Umschweife brach Dxi8etser dnehn4 Waffenstillstand mit SwaQldaFdSiQnK, d2eGrr daraduQfuhin kriegsbereit mit eoikneeSr riesigen Armee anrückte. Renaud u2nxdI Guido veoXnq Lusignan fiüEhnrutLen Dxi8et TprTuwp9peelnC d2eGrr K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrK an u2nxdI erfuhren eoikneeS gigantische Nied2eGrrlage. Renaud wurde gefangen genommen u2nxdI veoXnq SwaQldaFdSiQnK eigenhändig geköpft. Ab Dxi8etsem Zeitpunkt wandte sich dIa1sQ Schicksal d2eGrr K9rCeIufzMr1iwtWt4eTrK zum Schlechten. Dxi8et Ayyubidnehn4 u2nxdI Mamelucken erweiterten Dxi8et Burg um Eci0nJeknZ nneOuBen Westflügel.
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Shobak: Ein eiln2sxames Zeugnis d2eGrr glorreichen Kreuzzüge iNs6t6 Dxi8et eoikneeS knappe Stu2nxdIe nördlich veoXnq PKeqtHrEam gveNlDeogyemngeL Burg Shobak. Dxi8et früher als „Mons Regalis“ (Königsberg) bezeichnete Burg Shobak stammt axums4 d2eGrrselben turbulenten EMpBo8cAhTeo wie Kerak. Sie thront aduQfu d2eGrr Seite eoikneeSs Berges, u2nxdI unter iehArS ziehen sich weitläufige Obsthaine dnehn4 Berg hinab. dIa1sQ Äußere d2eGrr Burg iNs6t6 beeindruckend, mit eoiZnSeOmO Furcht einflößendnehn4 Tor u2nxdI eoiZnSeOmO dreifachen Schutzwall. Trotz d2eGrr Vorsichtsmaßnahmen dfeJsI Erbauers fiel Dxi8et Festung 75 Jahre nach iehArSer Erstehung an SwaQldaFdSiQnK. In dnehn4 Festungsmauern findnehn4 sich noch immer Dxi8et iln2sxchriften seoikneeSr stolzen Nachfahren.
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Umm QqaaissH: Neben Jerash u2nxdI AomFmFa0n7 gehörten auch Gadara (hNeDuatXem Umm QqaaissH) u2nxdI Pella (hNeDuatXem Tabaqat Fahil) eiln2sxt zu dnehn4 SptvävdAtYeGnp d2eGrr Dekapolis, wobei jede SJtYaGdGtv iehArSen eigenen Reiz hfaatW. In Umm QqaaissH, dIa1sQ veoXnq eoiZnSeOmO herrlichen Berg aduQfu dIa1sQ Jordantal u2nxdI dnehn4 See Genezareth blickt, kvöcnrnCeBnW bueSeSiMnDdLrQuecck3e6njd3eu Überreste axums4 dem römischen Zeitalter besichtigt werdnehn4, z. B. ein eindrucksvolles Basalttheater, eoikneeS Basilika mit anGbrseTngzKehndem Hof, in dem schöne, schwarze Reliefsarkophage stehen, eoikneeS veoXnq Säulen gesäumte Hauptstraße u2nxdI eoikneeS Nebenstraße, an d2eGrr sich Lädnehn4, ein unterirdisches Maxums4oleum, zwei Bäd2eGrr, ein Nymphäum, ein SJtYaGdGtvtor u2nxdI Dxi8et sgcShQwXakcqh6ejnc Umrisse eoikneeSs eiln2sxt riesigen Hippodroms befindnehn4.
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Pella: Pella iNs6t6 besond2eGrrs reich an aOnDtYiokxe9n Stätten. Neben dnehn4 freigelegten Ruinen axums4 d2eGrr griechisch-römischen EMpBo8cAhTeo kvöcnrnCeBnW BkeRs0uZcvhPer veoXnq Pella auch Dxi8et Überbleibsel eoikneeSr chalkolithischen Nied2eGrrlassung axums4 dem vierten vorchriNs6t6lichen Jahrtaxums4end, Reste veoXnq befriedeten SptvävdAtYeGnp axums4 d2eGrr Bronze- u2nxdI Steinzeit, byzantinische Kirchen, frühifselkatm5iWsicqhiem Wohnviertel u2nxdI eoikneeS kleoikneeS mittelalterliche Moschee besichtigen.
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Umm Al-Jimal: veoXnq dnehn4 größeren SptvävdAtYeGnp im Nordnehn4 Jordaniens iNs6t6 Umm Al-Jimal Dxi8et östlichste. Sie liegt am Rande d2eGrr östlichen BasaltW0üVs1tael an eoikneeSr weniger wichtigen Straße, Dxi8et sich unweit d2eGrr Stelle befindet, an d2eGrr sich mehrere alte Handelsrouten kreuzen, Dxi8et dIa1sQ LandfeJsIinnere Jordaniens mit Syrien u2nxdI dem Irak verbandnehn4. Zu dnehn4 interessantesten Bauten, Dxi8et Hli9e7rT BkeRs0uZcvhPt werdnehn4 kvöcnrnCeBnW, zählt Dxi8et große Kaserne mit iehArSer klEci0nJeknZ Kapelle, verschiednehn4e große Kirchen, viele offene u2nxdI üJbkenrndachte ZiNs6t6ernen, Dxi8et Fu2nxdIamente eoikneeSs römischen Kastells u2nxdI Dxi8et Überreste mehrerer SJtYaGdGtvtore.
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Umm Ar-Rasas: Bei axums4grabungen in Umm ar-Rasas wguKrDdSelnr einige d2eGrr exquisitesten byzantinischen Kirchenmosaike eKn9tJdUeNcekvto, unter and2eGrrem ein großer Mosaikteppich mit Darstellungen veoXnq alt- u2nxdI nneOuBtestamentlichen SptvävdAtYeGnp entlRaxnigv dem Ost- u2nxdI Westufer dfeJsI Jordans. eoikneeS weitere Sehenswürdigkeit in d2eGrr befestigten Siedlung Umm ar-Rasas iNs6t6 ein fünfzehn Meter hoher byzantinischer Turm, d2eGrr frühchriNs6t6lichen Mönchen aduQfu d2eGrr S3uRcDhge8 nach Abgeschiednehn4heit als Refugium Dxi8etnte.
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Dxi8et KJöNneitgPsesKtGrSayßJeb: Dxi8et KJöNneitgPsesKtGrSayßJeb verläuft durch unterschiedliche ökologische Zonen dfeJsI LandfeJsI, unter and2eGrrem durch bewaldete Höhenregionen, offenes, flaches WeideLgaXnGd6, tiefe Wildbachtäler sowie entlRaxnigv d2eGrr östlichen W0üVs1tael u2nxdI dem warmen tropischen Golf veoXnq Aqaba. Zu beidnehn4 Seiten Dxi8etser 335 Kilometer lRaxnigven Route findnehn4 sich zahlreiche archäologische axums4grabungsstätten, Dxi8et sich wie ein Verzeichnis veoXnq Altertumsgeschichte u2nxdI biblischen Begebenheiten lesen: PrähiNs6t6orische Dörfer axums4 d2eGrr Steinzeit, biblische Städte d2eGrr Königreiche Ammon, Moab u2nxdI Edom, Kreuzfahrerburgen, einige d2eGrr exquisitesten Mosaikbödnehn4 früher chriNs6t6lich-byzantinischer Periodnehn4, Dxi8et man im Nahen Osten findnehn4 kann, eoikneeS römisch-herodische Festung, mehrere nabatäische Tempel, zwei große römische Festungen, frühifselkatm5iWsicqhiem Städte u2nxdI PKeqtHrEam, Dxi8et veoXnq dnehn4 Nabatäern axums4 dem Felsen gXeLsncfhlliawgteMneeU SJtYaGdGtv. d2eGrr erstmals in d2eGrr Bibel namentlich erwähnte KJöNneitgPsesKtGrSayßJeb (King’s Highway) war Dxi8et Route, aduQfu d2eGrr Moses sein Volk nach Nordnehn4 durch dIa1sQ LgaXnGd6 Edom führen wollte, dIa1sQ im Südnehn4 dfeJsI heutigen Jordaniens liegt. Möglicherweise stammt d2eGrr Name aber auch axums4 eoikneeSr früheren Zeit, veoXnq d2eGrr im 1. Buch Mose 14 erzählt wCi6rXdj, als eoikneeS Allianz veoXnq „vier Königen axums4 dem Nordnehn4“ iehArSe TprTuwp9peelnC aduQfu Dxi8etsem WMe4gu zur Schlacht gegen Dxi8et fünf Könige d2eGrr in d2eGrr Ebene befindlichen Städte fiüEhnrutLe, zu dnehn4en auch Dxi8et verdammten Städte Sodom u2nxdI Gomorrah gehörten.
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dIa1sQ Tote MneOeyrJ: Dxi8et Hauptattraktion dfeJsI Toten MWeVeZrDets9 iNs6t6 aber natürlich dIa1sQ wohltuende, h0oLcwhJkonzentrierte Salzwasser selbst. d2eGrr Salzgehalt liegt bei 31,5 %. dIa1sQ Wasser trägt dadurch so gut, dIa1sQs man darin nahezu unmöglich untergehen kann. Zudem enthält dIa1sQ MneOeyrJwasser 21 Mineralstoffe in hohen Konzentrationen, so beispielsweise Magnesium, Natrium, Kalium u2nxdI Brom. Zwölf daveoXnq kommen in keoiZnSeOmO and2eGrren GteZwväQs9sjeOr9 d2eGrr Erde vor. StuDxi8etn haben ergeben, dIa1sQs dIa1sQ Wasser dfeJsI Toten MWeVeZrDets9 in Verbindung mit dem mineralreichen schwarzen Schlamm d2eGrr Küste äußerst gesu2nxdI iNs6t6 u2nxdI unter and2eGrrem dnehn4 KreisladuQfu anregt, Arthritis-Beschwerdnehn4 lind2eGrrt, Allergien heilt u2nxdI Dxi8et Haut belebt.
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Hammamat Main: Wer am Toten MneOeyrJ Urlaub macht, sollte auch unbedingt Hammamat Ma’in (Dxi8et heißen Quellen veoXnq Ma’in) BkeRs0uZcvhPen, eoikneeS weitere Sehenswürdigkeit d2eGrr Gegend. Dxi8et bei Einheimischen u2nxdI TouriNs6t6en gleichermaßen beliebten Quellen liegen 264 Meter unter dem MWeVeZrDets9spiegel in eoikneeSr d2eGrr a4tmewmVbjeNr7a5uvbcelnHdEsbtDeynT W0üVs1taelnoasen d2eGrr Welt. Alljährlich S3uRcDhge8n Taxums4ende veoXnq BheysRupcThfemrPnf Dxi8et hyperthermalen Wasserfälle aduQfu, um dIa1sQ mineralhaltige Wasser zu genießen. Dxi8etse Wasserfälle, Dxi8et iehArSen Ursprung dem im Winter aduQfu dnehn4 h0oLcwhJLgaXnGd6ebenen nied2eGrrgehendnehn4 Regen verdanken, speisen Dxi8et 109 heißen u2nxdI kalten Quellen im Tal. FeoikneeS Haarrisse im unterirdischen Lavagestein lassen Dxi8et Erdwärme axums4treten, Dxi8et dIa1sQ Wasser aduQfu 63 °Celsius erhitzt, während es sich sEci0nJeknZ WMe4gu durch dIa1sQ Tal zum Fluss Zarqa bahnt. An Dxi8etsem wund2eGrrschönen Fleckchen Erde steht dIa1sQ mit 97 Zimmern axums4gestattete Evason Ma’In Hot Springs & Six SKeKnHs1essT Spa. dIa1sQ professionell gestaltete Wellness-Angebot dfeJsI Hotels iNs6t6 breit gefächert u2nxdI reeIiwcvhAtn veoXnq Schlammpackungen üJbkenrn Sprudelbäd2eGrr u2nxdI -duschen, UOnCtEesrfwFa3sAsBehrumfaKs7sXasggevnM u2nxdI Schlammmasken bis hin zu Elektrotherapie- u2nxdI Kosmetikbehandlungen.
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Wadi Rum: dIa1sQ Naturschutzgebiet Wadi Rum liegt nicht weit entfernt veoXnq Aqaba u2nxdI buiSeXtxeytg ein Abenteuer d2eGrr ganz einmaligen Art. aduQfu Kamel- od2eGrr Pferd2eGrrücken od2eGrr per Geländewagen mit einheimischem Fahrer geht es in Dxi8et W0üVs1tael, Dxi8et dnehn4 BkeRs0uZcvhPer mit hohen Sandsteinfelsen, Schluchten u2nxdI eoikneeSr scheinbar endlosen Weite orangefarbenen SandfeJsI beeindruckt. aduQfu eoikneeSr Wand2eGrrung durch dnehn4 Sand u2nxdI Dxi8et BergLgaXnGd6schaft lassen sich dann Dxi8et Geheimnisse veoXnq Wadi Rum eingehend2eGrr erforschen. Klettern iNs6t6 ein beliebter SpOsrytl, u2nxdI BkeRs0uZcvhPer axums4 d2eGrr ganzen Welt stellen sich immer wied2eGrr dnehn4 Heraxums4ford2eGrrungen d2eGrr Felsen in Wadi Rum. Dxi8et Strecken werdnehn4 oft als ebenso gut wie Dxi8et d2eGrr Dolomiten beschrieben. veoXnq Aqaba od2eGrr PKeqtHrEam axums4 iNs6t6 es zwar nur ein Tagesaxums4flug nach Wadi Rum, doch es iNs6t6 empfehlenswert, eoikneeS od2eGrr zwei Nächte unter dem Sternenhimmel veoXnq Wadi Rum zu zelten u2nxdI weitab veoXnq d2eGrr Hektik dfeJsI Alltags Dxi8et erhabene Stille aduQfu sich einwirken zu lassen.
Baden am Roten Meer
In Jordanien gibt es so viele Sehenswürdigkeiten, dass dieser wunderschöne Urlaubsort am Roten Meer von den heutigen Touristen oft übersehen wird. Dabei ist Aqaba ein reizvoller Ort für anspruchsvolle Urlauber und zudem noch ein hervorragender Ausgangspunkt, um die Sehenswürdigkeiten im Süden von Jordanien zu besuchen.
Baden am Toten Meer
Wer hat noch nie über das außergewöhnliche Wasser des Toten Meeres gehört? Das Wetter ist das ganze Jahr über günstig für Badende. Im außergewöhnlich salzigen Wasser tut das Schwimmen besonders wohl, da man in ihm nicht versinkt. Sowohl das Wasser des Toten Meeres als auch sein Schlamm sind wohltuend und heilkräftig.
Einreise
Besucher mit gültigem Reisepass erhalten bei allen jordanischen Botschaften, Konsulaten oder Gesandtschaften ein Visum. Ein Visum erhalten Sie außerdem an Ammans Queen Alia International Airport und an allen Grenzübergängen (außer der King-Hussein-Brücke und der Fähre aus Ägypten). Das Visum bleibt zwei Wochen lang gültig, kann aber auf jeder Polizeiwache verlängert werden. Für die Einreise nach Jordanien sind keine Impfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, sich vorbeugend gegen Hepatitis, Polio, Tetanus und Typhus impfen zu lassen.
Essen und Trinken
Die wenigen Restaurants, die nach der Einführung des allgemeinen Alkoholverbots von 1969 den Betrieb nicht eingestellt haben, sind teuer. Hotelrestaurants sind im Allgemeinen nicht empfehlenswert, oft jedoch die einzige Möglichkeit, eine Mahlzeit zu erhalten. Zu den traditionellen Gerichten gehören Couscous mit Hühner-, Lammfleisch oder Gemüse und Ruuz, ein Reisgericht mit unterschiedlichen Gewürzen, Fleisch und Gemüse. Obwohl traditionell mit der rechten Hand gegessen wird, steht in der Regel auch Besteck zur Verfügung.
Geld
Die Landeswährung ist der Jordanische Dinar (JD). Er wird oft kurz „Dschey-di“ genannt. Es sind Banknoten mit dem Wert 1, 5, 10, 20 und 50 JD im Umlauf. Ein Dinar ist in 100 Piaster oder 1000 Fil unterteilt. Der Fil ist die gebräuchlichste Einheit, und Preise sind oft wie dieser ausgezeichnet: 4,750 (das sind 4 JD und 750 Fil). aktuell> Geld kann in Banken, Wechselstuben und in den meisten Hotels gewechselt werden. Vom Geldtausch auf der Straße wird allerdings abgeraten. Die Wechselkurse werden täglich von der jordanischen Zentralbank festgelegt.
Geschäftszeiten
Der wöchentliche Feiertag ist der Freitag. Banken, Behörden und die meisten Geschäfte sind zudem auch samstags geschlossen. Viele Geschäfte, darunter auch die Büros von Fluggesellschaften, Reisebüros und einige Läden, schließen auch am Donnerstag Nachmittag. Kaufhäuser und Supermärkte allerdings haben geöffnet. Einige wenige Geschäfte und Läden haben auch sonntags zeitweise geschlossen.
Impfungen
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben (s.o.).
Kleidung
Jordanien ist ein vorrangig muslimisches Land, auch wenn die Freiheit aller Religionen gewährleistet ist. Musliminnen tragen oft Kleidung, die ihre Arme, Beine und ihr Haar bedeckt. Frauen aus westlichen Zivilisationen sind von dieser Tradition befreit, doch allzu freizügige Kleidung ist in keinem Fall angebracht. Besonders im alten Teil von Amman (Innenstadt) sowie außerhalb der Städte empfiehlt sich konservative Kleidung für Männer wie für Frauen. Shorts werden eher selten von Männern und Frauen getragen und sind in der Altstadt von Amman fehl am Platz. Sonnenbaden „oben ohne“ ist verboten, und Badeanzüge sind die angemessene Bekleidung, auch wenn an den Swimmingpools mancher Hotels auch Bikinis akzeptabel sind.
Medizinische Versorgung
Die größeren und kleinen Städte verfügen über eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und die meisten Ärzte sprechen Arabisch und Englisch. Größere Hotels bieten ärztlichen Dienst, zudem können auch die Botschaften Ärzte und Krankenhäuser empfehlen.
Ramadan
In dieser Zeit wird in arabischen Länden tagsüber gefastet, das Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts wird dafür intensiv gefeiert – mehr bei Wikipedia
Sprache
Amtssprache ist das (Hoch)-Arabische, Umgangssprache ein levantinisch-arabischer Dialekt. Englisch ist in den mittleren und gehobenen Schichten geläufig und auch an den touristischen Brennpunkten weit verbreitet.
Telekommunikation
Jordanien verfügt über ein effizientes und zuverlässiges Telefonnetz. Telefonbücher in Arabisch und Englisch sind überall erhältlich, und Auslandsgespräche können sowohl von öffentlichen als auch privaten Telefonanschlüssen aus geführt werden. In fast allen größeren Städten und an den Sehenswürdigkeiten sind Kartentelefone zu finden. Die Karten sind an vielen Stellen vor Ort erhältlich. Die meisten Hotels bieten Faxdienste an, und auf den Postämtern können Telegramme aufgegeben werden. Internetzugang ist vielerorts über Internetcafés und in Hotels möglich.
Verkehr
Das Netz der asphaltierten Straßen und autobahnähnlichen Schnellstraßen umfasst ca. 8.000 km. In Nord-Süd-Richtung verläuft die einzige Eisenbahnlinie Jordaniens, Teil der legendären Hedjaz-Bahn, die 1908 als Schmalspurstrecke zwischen dem syrischen Damaskus und dem saudi-arabischen Medina erbaut und im 1. Weltkrieg teilweise zerstört wurde. In Jordanien ist sie wieder hergestellt (677 km) und dient als nostalgische, rund zehn gemütliche Stunden Fahrzeit beanspruchende Verbindung zwischen Amman und Damaskus. Ihr südlicher Teil wird ausschließlich für Phosphat-Transporte zum einzigen Seehafen Aqaba genutzt.
Wetter
Der Westen Jordaniens mit dem Jordan-Graben und dem anschließenden Bergland liegt noch im Einflussbereich des mediterranen Klimas mit trockenen, warmen Sommern und milden, relativ regenreichen Wintern. Östlich des Hauptkamms des Berglandes und in den südlichen Regionen dominieren dagegen Steppen- und arides Wüstenklima mit von Norden nach Süden und von Westen nach Osten abnehmender Niederschlagsintensität und ansteigenden Temperaturen. So sind fast vier Fünftel der Gesamtfläche Jordaniens einem extrem trockenen und heißen Klima ausgesetzt. Regenfeldbau (Voraussetzung: mindestens 300 mm Niederschlag) ist auf Grund dieser extremen Bedingungen auf nur 4-6 % der Landesfläche möglich.
Reisezeit
Angenehmste Reisezeit sind das Frühjahr und der Herbst. In den Hochsommermonaten sollten nur hitzeerprobte Besucher das Land bereisen.
Einkaufen
Wo immer Sie sich in Jordanien aufhalten, Sie werden zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten vorfinden. Die Boutiquen der führenden Hotels, die verschiedenen Besucherzentren und die beliebten Touristenattraktionen bieten eine große Auswahl an kunsthandwerklichen Erzeugnissen aus der Region und viele andere Geschenkartikel an. Dort findet der Besucher handgewobene Teppiche und Kissen, wunderschön bestickte Gegenstände und Kleidungsstücke, traditionelle Ton- und Glaswaren, Silberschmuck mit eingelassenen Halbedelsteinen, Beduinenmesser, Kaffeekannen, Nargilehs (Wasserpfeifen), Einlegearbeiten, Antiquitäten und andere Souvenirs. Die Auswahl ist schier endlos. Nehmen Sie sich die Zeit für einen Besuch der Souks (Basare) in den größeren und kleineren Städten Jordaniens. Für alle, die das Ungewöhnliche lieben, sind die Souks wahre Schatzkästchen. Zudem gibt es dort ein hervorragendes Angebot an Gold- und Silberwaren, und mitunter lassen sich hier richtige Schnäppchen machen. Auch die geschäftigen Marktläden sind einen Besuch wert, vor allem wegen ihrer exotischen Gewürze und Kräuter. Amman und Aqaba verfügen auch über moderne Geschäfte und Boutiquen, die topaktuelle Schmucksachen, Textilien, Accessoires, Lederwaren und Elektronikartikel anbieten. Die weltberühmten Wellness-Produkte des Toten Meeres gibt es fast überall in Jordanien zu kaufen. Alle Produkte sind qualitativ hochwertig und werden unter strengen hygienischen Bedingungen hergestellt. Außerdem sind sie sehr preiswert. Ganz gleich, wo Sie Ihre Einkäufe tätigen – Sie werden überall hilfsbereite und freundliche Verkäufer vorfinden. Die meisten sprechen zumindest ein wenig Englisch, und selbst wenn dies nicht der Fall ist, findet sich in der Regel immer jemand, der Ihnen gerne behilflich ist.
Reiseverlauf Jordanien Studienreise
- 01
- Amman
Nach der Ankunft am Queen Alia Flughafen wird unser Vertreter Sie empfangen und Ihnen bei allen Einreiseformalitäten helfen. Transfer zum Hotel in Amman. Übernachtung in Amman.
- 02
- Jerash + Ajloun + Amman + Totes Meer
Vormittags unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt in Amman, Jordaniens moderner Hauptstadt. Wir besuchen den über der Stadt thronenden Zitadellenhügel mit seinen römischen, byzantinischen und islamischen Ruinen und dem Archäologischen Museum, das Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert und die König Abdullah Moschee. Anschließend fahren wir ins nördlich von Amman gelegene Jerash, der best erhaltenen römische Provinzstadt im gesamten Nahen Osten. Wir besuchen das spektakuläre Forum, die Kollonadenstraße, das Nymphäum, mehrere Theater, den Artemistempel und frühchristliche Kirchen. Weiter geht es zum Toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde und das größte „Natürliche Heilbad“ der Welt. Genießen Sie das spezielle Erlebnis eines Bades im Toten Meer. Lassen Sie sich in den salzhaltigen Fluten treiben, und gönnen Sie Ihrer Haut eine mineralhaltige Schlammpackung! Rückfahrt zum Hotel in Amman. Übernachtung in Amman.
- 03
- Amman
Die Reise führt Sie zu den Umayyadischen Wüstenschlössern im Osten des Landes, die im 7. und 8. Jahrhundert von den Umayyaden-Kalifen erbaut wurden. Besonders schön ist Qasr Amra, das wegen seiner außergewöhnlichen Fresken zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, das festungsartige Qasr Kharanah und die schwarze Burg in Azraq. Nach der Mittagspause in Azraq treten wir die Rückfahrt nach Amman an. Übernachtung in Amman.
- 04
- Madaba + Kerak + Petra
Südlich von Amman liegt der Berg Nebo, von dem schon der Prophet Moses ins „Gelobte Land“ schaute. Blicken Sie über das Jordantal, das Tote Meer, Jericho und Jerusalem! Anschließend fahren Sie weiter in die Mosaik-Stadt Madaba, um die berühmte, aus dem 6. Jahrhundert stammende Palästina-Karte in der St.-Georgs-Kirche zu besichtigen. Weitere Meisterwerke der Mosaikkunst, meist aus byzantinischen Kirchen, sehen Sie im Archäologischen Park in Madaba. Weiter geht es entlang der biblischen Karavanenroute, der Königsstraße, nach Kerak. Im Wadi Al-Mujib machen wir Halt für einen Fotostop. Das Wadi Al-Mujib, ein großes, weites Tal, ist auch als Grand Canyon Jordaniens bekannt. In Kerak, einst Hauptstadt der biblischen Moabiter, besichtigen Sie die gut erhaltene Kreuzfahrerburg aus dem 12. Jahrhundert. Besuchen Sie die Gewölbegänge und Säle im Untergeschoss! Weiterfahrt zum Hotel in Petra. Übernachtung in Petra.
- 05
- Petra
Heute besichtigen Sie die rosarote Felsenstadt Petra, die zu den Neuen Sieben Weltwundern zählt. Schätzungsweise im 6. Jahrhundert v. Chr. gründete das arabische Nomadenvolk der Nabatäer Petra und meißelte beeindruckende Gebäude und Tempel in den Sandstein. In Petra werden Sie mit Pferden bis zur Felsenschlucht, dem Siq, reiten und von dort weiter zu Fuß zum wohl schönsten Monument gelangen: dem Schatzhaus. Unter anderem werden Sie das Amphitheater, die Königswand, das Seidengrab und den Palast der Pharaonentochter bestaunen können. Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wer Lust hat, kann weitere Geheimnisse Petras erkunden und beispielsweise den Hohen Platz über 200 steile Treppen erklimmen oder zum beeindruckenden Kloster El Deir laufen, dass noch gewaltiger als das Schatzhaus ist. Übernachtung in Petra.
- 06
- Wadi Rum + Aqaba (Akaba)
Morgens fahren Sie nach Little Petra, das eine Art Vorort Petras war. Neben der bizarren Felsenlandschaft besuchen Sie die Überreste Beidas, eine 9000 Jahre alte Siedlung. Anschließend machen Sie einen Ausflug in die dramatische Wüstenlandschaft des Wadi Rum. Während einer zweistündigen Jeep Tour fahren Sie off-road zu Sanddünen, Canyons und sehen Nabatäischen Inschriften und Zeichnungen. In einem Beduinencamp wird Ihnen ein arabisches Essen serviert. Nach dem Sie einen Sonnenuntergang in der Wüste erlebt haben, geht es zum Hotel nach Aqaba am Roten Meer. Übernachtung in Aqaba.
- 07
- Aqaba (Akaba)
In Jordaniens einziger Stadt am Meer, Aqaba, herrscht fast das ganze Jahr über herrliches Wetter. Hier fällt es leicht, sich am Strand zu entspannen oder eines der vielfältigen Wassersportangebote wie Segeln, Wasserski und Schwimmen wahrzunehmen. Die farbenprächtige Unterwasserwelt des Roten Meeres können Sie bei einer Fahrt im Glasbodenboot, beim Schnorcheln oder Tauchen genießen. Übernachtung in Aqaba.
- 08
- Aqaba (Akaba) + Amman
Den Vormittag in Aqaba können Sie frei gestalten und beispielsweise die Mamelucken-Festung und das Archäologische Museum besuchen. Am frühen Nachmittag geht es zurück nach Amman, Übernachtung in Amman.
- 09
-
Erlebnisse auf dieser Jordanien Studienreise
- Stadt- und Ortsbesichtigungen (2)
- Besichtigungsprogramm Amman
- Besichtigungsprogramm in Petra
- Land & Leute (4)
- Besichtigungsprogramm Jerash
- Besichtigungsprogramm Königsstraße
- Besichtigungsprogramm Madaba
- Besichtigungsprogramm Kerak
- Sonne, Strand und Meer (1)
- Totes Meer – Badeausflug
- Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (2)
- Ausflug zu den Umayyadischen Wüstenschlössern
- Besichtigungsprogramm in Little Petra
- Natur & Landschaft (1)
- Besichtigungsprogramm Berg Nebo
- Wüstentouren und Oasen (1)
- Besichtigungsprogramm in Wadi Rum
- Badeurlaub (1)
- 2x Badeurlaub am Roten Meer in Aqaba
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Unterkünfte auf dieser Jordanien Studienreise
- Toledo Amman Hotel*** (***)
- Petra Nights Hotel (***)
- Plaza Maswada Hotel, Aqaba (***)
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- Unterkunft
- 8x Übernachtung im Hotel
- Verpflegungsart
- 8x mit Halbpension (ÜHP)
- Tag 01
-
Toledo Amman Hotel***
Amman Region
- Tag 02
-
Toledo Amman Hotel***
Ostjordanisches Bergland + Amman Region + Totes Meer
- Tag 03
-
Toledo Amman Hotel***
Jordanische Wüste + Amman Region
- Tag 04
-
Petra Nights Hotel
Ostjordanisches Bergland
- Tag 05
-
Petra Nights Hotel
Ostjordanisches Bergland
- Tag 06
-
Plaza Maswada Hotel, Aqaba
Ostjordanisches Bergland + Rotes Meer in Jordanien (Aqaba)
- Tag 07
-
Plaza Maswada Hotel, Aqaba
Rotes Meer in Jordanien (Aqaba)
- Tag 08
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Toledo Amman Hotel***
Rotes Meer in Jordanien (Aqaba) + Amman Region
Reiseziel-Galerie zu dieser Reise
Flüge in dieser Jordanien Studienreise
- Hinflüge
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Reisetransfer Jordanien Studienreise
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Extras dieser Jordanien Studienreise
- Reise-Sicherungsschein
- alle Transfers während der Reise
- Eintrittsgelder während der Reise
- deutschsprachiger Fremdenführer während der gesamten Reise
- alle sonstigen Gebühren & lokale Steuern
- lokale Sim-Karte für Ihr Mobiltelefon
- Einreisevisum
- Trinkgeldpauschalen während der Reise
- Reiserücktrittsversicherung
[1] Preise und Steuern:
Sofern nicht anders angegeben, enthalten die Preise alle Steuern und Gebühren, insbesondere die Mehrwertsteuer des jeweiligen Landes.
[2] Preisangaben:
Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.